Potenzial weiter bestätigt: Macusani Yellowcake erbohrt erneut signifikante Urangehalte in Peru

Bohrungen auf der Uranliegenschaft von Macusani Yellowcake

Positive Neuigkeiten gibt es brandaktuell von unserem Uranfavoriten Macusani Yellowcake (WKN A1CSGH). Der auf dem Macusani-Plateau in Peru aktive Uranexplorer meldet abermals positive Bohrergebnisse von seiner Lagerstätte Colibri 2 und 3. Erst im Mai hatte man hier eine Ressource von insgesamt rund 16,59 Millionen Pfund Uran nachgewiesen.

Die nun gemeldeten Bohrergebnisse stammen allerdings aus einer Bohrung, die erst nach Vorlage der Ressourcenkalkulation fertig gestellt wurde. Und die Ergebnisse scheinen eine weitere Bestätigung dafür darzustellen, dass Macusani Yellowcake mit seinen Projekten auf dem Macusani-Plateau umfangreiche Uranlagerstätten auf der Spur ist.

Im Detail erbrachte die nun gemeldete Bohrung eine erhebliche Uranmineralisierung von durchschnittlich 0,147 Prozent bzw. 2,95 Pfund pro Tonne über eine Länge von 65 Metern. 40 Meter davon wiesen allerdings einen noch höheren Urangehalt von 0,202 Prozent oder 4,04 Pfund pro Tonne! Zur Einschätzung: Laut Macusani-President Peter Hooper sind dies die signifikantesten Uranfunde auf Colibri 2 und 3, die man bisher gemacht hat.

Anfang des Jahres hatte das Unternehmen von der ebenfalls auf dem Macusani-Plateau gelegenen Kihitian-Konzession Urangehalte von bis zu 11 Prozent gemeldet, sodass man die aktuellen Bohrergebnisse als weitere Anhaltspunkte dafür bewertet, dass es Gebiete von hoher Urankonzentration auf dem Plateau gibt.

Wir sind nach wie vor vom Potenzial des Unternehmens und der Aktie überzeugt und sehen in den heute veröffentlichen Bohrergebnissen eine weitere mögliche Bestätigung dieser Einschätzung.

Die für Colibri 2 und 3 bereits bestehende Ressource von mehr als 16 Millionen Pfund sowie die Ergebnisse der vorläufigen Wirtschaftlichkeitsstudie, die einen sehr niedrigen Produktionspreis von nur 20 US-Dollar pro Pfund erwarten lässt, stellen ein hervorragendes Fundament dar, von dem aus Macusani sich mittel- und langfristig aus sehr gut entwickeln dürfte. Vor allem wenn für das Corachapi-Projekt, ebenfalls auf dem Macusani-Plateau, ähnliche Werte gemeldet werden, womit wir in den kommenden Wochen rechnen.

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