Voll auf Kurs: Crescent Gold produziert mehr als 22.000 Unzen mit Barrick

Australien hat einige der weltgrößten Goldminen wie hier die Kalgoorlie Mine von Barrick Gold hervorgebracht

Jedes Quartal verarbeitet der größte Goldproduzent der Welt Barrick Gold auf seiner Granny Smith-Mühle in Australien an 50 Tagen das Erz aus dem Laverton-Projekt von Crescent Gold. Mit vier dieser „Verarbeitungskampagnen“, sprich nach vier Quartalen, will Crescent insgesamt 100.000 Unzen Gold produziert haben – und ist den jüngsten Zahlen zufolge dabei genau im Plan.

Wie Crescent Gold (WKN A0B5UM) erst heute mitteilte, wurden in der letzten Verarbeitungskampagne im Rahmen des OPA (Ore Purchase Agreement) mit Barrick 22.658 Unzen Gold und 7.707 Unzen Silber produziert. Zusammen mit den 27.251 Unzen Gold, die in der ersten Verarbeitungskampagne generiert wurden, hat Crescent damit jetzt 49.909 Unzen Gold produziert und ist so auf dem besten Weg, das erklärte Ziel einer Produktion von 100.000 Unzen Gold in zwölf Monaten zu erreichen!

Was finanziell dabei herausspringt, wird sich spätestens zeigen, wenn Barrick die nächste Überweisung tätigt. Dann dürfte klar sein, zu welchem Preis das gefördert Gold verkauft wurde und wo die Cashkosten liegen – und somit ersichtlich werden, wo Crescents-Marge liegt.

Wir sind auf jeden Fall der Ansicht, dass Crescent zeigt, dass die in der Vergangenheit gesetzten Ziele zu erreichen sind und man auf dem besten Weg dahin ist. Auch die neulich veröffentlichte Nachricht, dass das Unternehmen unter der Leitung von Roland Hill seine offenen Wandelschuldverschreibungen in Höhe von 5 Millionen australischen Dollar abgelöst hat und damit nun schuldenfrei ist, bestärkt uns in unserer positiven Ansicht.

Angesichts dieser Entwicklung betrachten wir den aktuellen Kurs der Aktie immer noch als deutlich zu niedrig. Vor allem angesichts der Tatsache, dass Crescent nun schon den zweiten Schritt gemacht hat und immer deutlicher wird, dass das angestrebte Ziel einer Jahresproduktion von mehr als 100.000 Unzen sehr realistisch ist!

Anleger, die eine Portion Risiko – wie bei Unternehmen von der Größe Crescent Golds unvermeidlich – nicht scheuen, sollten unserer Ansicht nach auf dem aktuellen Kursniveau unbedingt zugreifen.

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