Der Goldpreis hat den gestrigen US-Handel mit moderaten Gewinnen beendet, obwohl die Europäische Zentralbank wie erwartet den Leitzins weiter senkte. Positiv interpretierte Kommentare von EZB-Chef Mario Draghi ließen Schnäppchenjäger zugreifen. Trotz des stärkeren US-Dollars und der zunächst auf die EZB-Entscheidung folgenden Schwäche des Euros konnte der Goldpreis so am Spotmarkt ca. 10 USD höher bei 1.254 USD pro Unze schließen.
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Maßnahmen bereits eingepreist: Gold – Nach der EZB ist vor den US-Arbeitsmarktdaten
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Vor EZB-Treffen: Yellen-Kommentare lassen Goldpreis einbrechen
Positive Aussagen der neuen Chefin der US-Notenbank Janet Yellen am gestrigen Mittwoch trugen mit dazu bei, dass der Goldpreis deutlich nachgab. Eine potenzielle Deeskalation in der Ukrainekrise ließ die Nachfrage nach dem gelben Metall als Sicherem Hafen sinken. Der Goldpreis schloss in den USA so bei 1.291,75 USD pro Unze.
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Kommentar: Die chinesische Goldnachfrage fällt? Von wegen!
Es hängt wohl davon ab, ob man das Glas eher als hab voll oder halb leer betrachtet beziehungsweise davon, ob man zu den Goldbullen oder Goldbären gehört, wie man die jüngsten Zahlen zu den chinesischen Goldimporten über Hong Kong interpretiert. Die Mainstream-Medien jedenfalls legen diese als weiteren Hinweis darauf aus, dass die Nachfrage nach dem gelben Metall in der Volksrepublik nun endgültig einbricht.
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Schwacher US-Dollar und Schnäppchenjäger: Goldpreis hält das hohe Niveau
Der Goldpreis hat den US-Handel mit weiteren Gewinnen beendet. Schnäppchenjäger und ein niedrigerer US-Dollar halfen dem Preis für das gelbe Metall auf die Sprünge. Charttechnikern zufolge sind die Goldbullen kurzfristig weiterhin im Vorteil. Geschlossen hat Gold am Spotmarkt so bei 1.350,40 USD pro Unze. Im frühen europäischen Handel liegt er leicht darunter bei rund 1.347 USD (09:55 Uhr).
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Charttechnik und Yellen-Kommentare: Goldpreis kann sich um US-Handel behaupten
Der Goldpreis hat den US-Handel am gestrigen Donnerstag mit leichten Gewinnen beendet. Experten führen das auf charttechnisch bedingte Käufe zurück, da die Bullen weiter auf kurze Sicht im Vorteil seien. Zudem gaben die Kommentare der neuen Fed-Chefin Janet Yellen vor dem US-Kongress dem gelben Metall leichten Auftrieb. So schloss der Goldpreis am Spotmarkt bei 1.331,80 USD pro Unze und damit knapp 2 USD höher als am Vortag.
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Ausgliederung zahlt sich aus: Sibanye Gold wartet mit guten Ergebnissen auf, setzt Dividende fest
Als der Branchenriese Gold Fields (WKN 856777) mitteilte, dass man die alten, in große Tiefe vorangetriebenen Minen in Südafrika in ein neues Unternehmen ausgliedern werde, wurde das von Analysten sehr begrüßt. Denn nun könne das Unternehmen, das Sibanye Gold (WKN A1KBRZ) genannt wurde, in Eigenregie arbeiten.
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